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Die Christbaumversteigerung fand am 25.11.23 im Pfarrheim statt.

Nach einer kurzen Begrüßung durch den 2. Vorsitzenden Siegfried Zitzmann wurde der Christbaum zum ersten mal beleuchtet. Der Liederkranz Oberhatzkofen untermalte das Ganze musikalisch.

 

Anschließend strömten alle in das gut geheizte Pfarrheim um sich bei Glühwein und Kinderpunsch aufzuwärmen. Bei der Versteigerung ging es hoch her und man hatte viel Spaß. Für die kleineren war eine Kinderecke aufgebaut zum malen.

Die Pilzwanderung fand am Samstag vormittag dem 21.10.23 statt.

Nachdem alle Teilnehmer eingetroffen waren, machte man sich auf den Weg. Da es schon fast Ende Oktober war, fanden sich leider nicht mehr so viele Pilze.

So wanderte die Gruppe schwammerlsuchend zum Weiher hoch.

Doch trotz der kühlen Witterung fanden sich noch einige Exemplare.

Auf dem Bankerl am Weiher wurde die Ausbeute ausgebreitet und Herr Thomas Oberhofer erklärte die Fundstücke.

Anschließend wanderten und suchten die Teilnehmer den Rundkurs zurück zum Parkplatz. Man war sich einig, daß die Exkursion sehr interessant und informativ war. Bei genügend Interesse würden sie alle im nächsten Jahr gerne wiederholen zu einem früheren Zeitpunkt.

fand am 19.10.2023 im Gasthaus Burger statt.

Nach der Begrüßung gab es ein gemeinsames Essen. Anschließend führte 2. Vorsitzender Siegfried Zitzmann die Ehrungen durch. Es wurden langjährige Mitglieder für 25 Jahre, 35 Jahre und 40 Jahre Vereinszugehörigkeit geehrt.

Auch der Ehrenvorsitzende Anton Ostermeier und das Ehrenmitglied Max Atzenbeck gehörten dazu.

Viele der langjährigen Mitglieder und Gründungsmitglieder waren gekommen zur Herbstversammlung.

Der Vortrag wurde von Herrn Thomas Oberhofer, von den Pilzfreunden Landshut gehalten. Mit dem Titel " Gift- und Speisepilze" erläuterte er sehr anschaulich die verschiedenen Gruppen der Pilze und wie man sie unterscheiden kann.

Wer sein Wissen über die " Schwammerl " in der Praxis testen will, konnte zwei Tage später an der geführten Pilzwanderung teilnehmen.

 

 

Der Obst- und Gartenbauverein bastelte kürzlich mit den Kindern Insektenhotels.

Die vorgefertigten Teile wurden mit Feuereifer zusammengebaut.

Auch beim einrichten mangelte es nicht an Enthusiasmus.

Die Kinder schraubten hämmerten, bohrten und tackerten das es eine wahre Freude war.

Anschließend wurde noch ein Drahtgeflecht zum Schutz vor Vögeln angebracht.

 

Zum  Schluss wurde das Dach aufgeschraubt und mit Dachpappe verkleidet zum Schutz vor Nässe.

Die sichtlich stolzen Erbauer der Hotels.

 

Vom Frühjahr bis zum Herbst hat der Bauer viel Arbeit im Hopfengarten. Vom Draht aufhängen, oft schon im Februar, Pflanzreihen beschneiden, von Hand ausputzen und aufleiten, anhäufeln, Pflanzenschutz gegen Schädlinge und einiges mehr, bis der Hopfen reif zur Ernte ist.

Ende August/Anfang September ist es dann endlich soweit und das "Hopfazupfa" kann beginnen.

Mit dem Abreißwagen wird die Hopfenranke abgeschnitten und auf den Wagen gezogen. Ist dieser voll, wird er zur weiteren Verarbeitung auf den Hof gebracht und abgeladen.

Es wird nur noch eine Person benötigt, die Hopfenranken in die Maschine einzuhängen, die diese dann automatisch weitertransportiert.

Die Hopfendolden werden abgezupft und von Blättern, Stängeln und Draht in mehreren Arbeitsschritten getrennt. Mittels Förderband gelangt er dann in die Trocknungsanlage.

Nach erfolgter Trocknung und Konditionierung wird er dann gepresst und verpackt. Bei den einzelnen Schritten finden immer wieder Qualitätskontrollen statt.

 

Das Angebot sich einen Hopfenkranz zu binden wurde sehr gerne angenommen oder mancher nahm sich gegen eine kleine Spende auch einen fertigen mit.

Zum Abschluss wurden alle Anwesenden zu einer kleinen Bierprobe eingeladen. Es war sehr interessant zu erfahren wie die verschiedenen Hopfensorten in den Bieren schmecken.

Ein herzliches Vergelts Gott Sebastian Burger und seiner Familie für den schönen Nachmittag.

Als kleines Danke Schön erhielt die Familie Burger einen Hopfenkranz.

Auch bei den Damen vom Gartenbauverein Rainertshausen/Koppenwall bedankten wir uns für ihre Hilfe.